Fremdbestimmt
120 Jahre Lügen und Täuschung
Das Buch vom Bestseller Autor Thorsten Schulte. – Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer. Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf.
(Seit dem 11.02.2022 in der 8. aktualisierten Auflage verfügbar)
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Inhalt
Über das Buch
Das Buch vom Bestseller Autor Thorsten Schulte
Dieses Buch wird das Geschichtsbild von vielen Deutschen erschüttern und das Ausmaß der Fremdbestimmung offenlegen. Es ist ein Buch gegen die Täuschung und für die Wahrheit. Die Beweise werden dem Leser überprüfbar geliefert. Ein Buch, das Augen öffnet und zum Handeln aufruft.
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.
Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
„Freiheit wird verspielt und bewusst eingeschränkt – und Thorsten Schulte redet und schreibt dagegen an.
Dazu braucht es Mut, und den hat Schulte…“
Inhaltsverzeichnis
Alle Inhalte mit höchst seriösen Quellen, die jedermann aufgrund der Angaben im Buch überprüfen kann.
Wer ist Thorsten Schulte
Autor: Thorsten Schulte
Thorsten Schulte war von 1999 bis Mitte 2008 im Investmentbanking tätig, darunter bei der Deutschen Zentral-Genossenschaftsbank und zuletzt im Handelsraum der Deutschen Bank in Frankfurt.
26 Jahre war er Mitglied der CDU, gehörte in Hamm dem Kreisvorstand an und Mitarbeiter des späteren CDU-Generalsekretärs Laurenz Meyer. Am 8. Oktober 2015 verließ er aus Protest gegen Merkels Migrationspolitik die CDU.
Sein Buch „Kontrollverlust“ erschien im Juli 2017 und erreichte auf Anhieb Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
Als Vorsitzender des Vereins Pro Bargeld – Pro Freiheit e.V. kämpft er leidenschaftlich für das Bargeld und damit für unsere Freiheit.
Fremdbestimmt - 120 Jahre Lügen und Täuschung
Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer
Wir müssen unsere Geschichte kennen - und zwar unsere wahre Geschichte
Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel
"Die Selbstbestimmung der Völker muss errungen werden und dieses Buch weist einen Weg dahin"
Mit diesem neuen Werk will Thorsten Schulte an dem Fundament der Globalsten rütteln, die uns die Nationalstaaten und damit unsere Bürgerrechte rauben.
Auszüge aus dem Buch
Seite 30
Der damalige britische Marineminister und spätere Premierminister (von Mai 1940 bis 1945), Winston Churchill, sah bereits im Februar 1913 den Krieg mit Deutschland als Gewissheit an:
»Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.«
Dieser Winston Churchill freute sich in der Nacht der Kriegserklärung Großbritanniens an das Deutsche Reich im Gegensatz zum Kaiser Wilhelm II.! „Fremdbestimmt“ nennt eine Kronzeugin und eine höchst seriöse Quelle dafür:
»Ich verließ den Raum, um zu Bett zu gehen und als ich am Fuße des Treppenhauses innehielt, sah ich Winston Churchill mit glückstrahlendem Gesicht auf die Doppeltüren des Kabinettzimmers zueilen.«
Seite 116
Der deutsche Sozialdemokrat Philip Scheidemann, der am 9. November 1918 von einem Balkon des Reichstagsgebäudes die Deutsche Republik ausrief, machte seinem Unmut über diesen US-Präsidenten Woodrow Wilson Luft:
»Präsident Wilson ist ein Heuchler, und der Versailler Vertrag ist das schändlichste Verbrechen der Geschichte.«
Wer die Aussage Scheidemanns noch mit dem Verweis auf seine deutsche Abstammung und Voreingenommenheit abtut, wird vielleicht nachdenklich mit Blick auf einen großen britischen Ökonomen. John Maynard Keynes bezeichnete Mitte April 1919 in einem Brief an einen Bloomsbury-Freund Wilson als »den größten Betrüger auf Erden.«
Seite 176
Heinrich Brünung, Reichskanzler des Deutschen Reiches vom 30. März 1930 bis zum 30. März 1932 und garantiert kein Freund Hitlers, verließ 1938 England und reiste in die USA. In seinem Tagebuch notierte er:
»Habe England nie so gehaßt wie heute beim Abschied.«
Im Frühjahr 1939 notierte dieser ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning, Winston Churchill habe angerufen und eine Einladung zum Essen vorgebracht. Er habe jedoch abgelehnt und schrieb danach in sein Tagebuch:
»Aus seinen (Churchills) Reden und vor allem, was ich nach meiner Rückkehr gehört hatte, erkannte ich, daß ich die Admiralität und die Gruppe um Winston Churchill nicht daran hindern konnte, den Krieg um jeden Preis zu befürworten.«
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