Das Zeitmanagement kann auf verschiedene Weise interpretiert werden. Es wird jedoch gemeinhin als richtige Zeiteinteilung im Sinne einer Maximierung der Zeit durch die Bewältigung von mehr Aufgaben verstanden. Es könnte auf viele Situationen angewandt werden, sei es in der Schule oder bei der Arbeit, und im Grunde überall dort, wo etwas innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erledigt werden muss.
Zeitmanagement im Fokus
Da innerhalb von 24 Stunden viel zu tun ist, fällt es den meisten Menschen schwer, ihre Prioritäten zu setzen und zu erkennen, was zuerst getan werden muss. Es gibt eine Menge Ablenkungen im Leben, die unsere Aufmerksamkeit von weit wichtigeren Dingen ablenken können. Letztendlich gelingt es den meisten von uns nicht, die Zeit so gut wie möglich zu nutzen, so dass wir am Ende nichts für den Tag erreichen. Daher lautet die große Frage: Wie gehst du mit deiner Zeit um?
Zeitmanagement funktioniert ganz ähnlich wie die Wirtschaft. Es ist eine Zuteilung knapper Ressourcen, in diesem Fall Zeit, um am Ende des Tages maximale Effizienz zu ernten. Wir müssen jedoch keine guten Ökonomen werden, um unsere Zeit effizient zu verwalten. Alles, was wir brauchen, ist gesunder Menschenverstand und ein gutes Urteilsvermögen, um alles, was wir tun, zu maximieren.
Wenige Dinge, die für ein gutes Zeitmanagement zu berücksichtigen sind
Damit du deine Zeit richtig einteilen kannst, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Du musst dich darauf einstellen, die wichtigsten oder dringendsten Aufgaben zuerst zu erledigen. Das unterscheidet verantwortungsbewusste Menschen von denen, die es nicht sind. Wenn du weißt, welche Dinge du zuerst priorisieren musst, wird dir das helfen, all diese Ablenkungen auf dem Weg zu überwinden.
Das Erkennen von Prioritäten ist jedoch hauptsächlich dein erster Schritt. Wie das Klischee besagt, ist das leichter gesagt als getan. Am besten ist es, wenn du die Dinge auflistest, die du für den Tag erledigen musst. Wenn du bereits die Checkliste oder die Aufgabenliste für den Tag hast, solltest du eine Denkweise entwickeln um diese Aufgaben erledigen zu können. Wenn du dich einmal an diese Herangehensweise gewöhnt hast, wirst du schon bald keine Auflistung der Prioritäten mehr benötigen. Stattdessen wirst du die Aufgaben im Kopf haben und du weißt was du bis zum Tagesende erledigen musst.
Dadurch bist du nicht nur in der Lage Prioritäten zu setzen, sondern entwickelst auch ein Verantwortungsbewusstsein, das sich langfristig als hilfreich erweisen wird.
Zu wissen, was deine Prioritäten sind, ist nur der erste Schritt. Entspannung ist auch ein wichtiger Faktor bei unseren täglichen Aktivitäten. Am besten ist es, periodische Ruhezeiten einzuleiten, idealerweise 10 Minuten alle 2 Stunden, um Geist und Muskeln vom Stress zu entspannen. Wenn wir uns ab und zu entspannen, verbessern wir auch unsere Konzentration bei dem, was wir tun. Daher verbessert es Ihr Produktivitätsniveau.
Vorteile des Zeitmanagements
Es gibt viele Vorteile, wenn wir unsere Zeit richtig einteilen, aber wir werden nur einige wenige und die wichtigsten besprechen.
Es erzeugt keinen Stress wenn du dir die Prioritäten richtig gesetzt hast und du kannst die Aufgaben rechtzeitig erledigen. Das spart Zeit, und du bist eher in der Lage, Dinge im Voraus zu erledigen. Wenn du die Dinge ohne Stress erledigen kannst, kannst du dich besser auf die Aufgabe zu konzentrieren und so auch bessere Ergebnisse erzielen.
Richtiges Zeitmanagement hilft dir den Stress zu beseitigen, weil du deine Zeit für Arbeit und Erholung richtig einteilst.
Die richtige Einteilung deiner Zeit ist eine schwierige Aufgabe, aber wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast, wirst du mit Sicherheit produktiver werden.